iZHAGA

intelligenter Leuchtencontroller mit Zhaga-Sockel

Der interoperable iZHAGA-Controller steuert Straßenleuchten mit elektronischen Betriebsgeräten mit D4i-konformer DALI2-Schnittstelle.

Hierzu verwendet der Leuchtencontroller mit OLC-LonMark®-Profil die standardisierte Funk-Mesh-Kommunikation im lizenzfreien 2,4 GHz-Band.

Die Datenübertragung erfolgt gemäß ANSI/CTA 709 und EN 14908. Der Betrieb ist sowohl im Lichtmanagementsystem als auch im Stand-alone-Betrieb mit vordefinierten Beleuchtungsprofilen möglich.

Individuell OTA (over-the-air) programmierbar und updatefähig, übernimmt der Controller alle Aufgaben eines modernen Lichtmanagementsystems und sorgt so für ein hohes Maß an Investitionssicherheit und trägt maßgeblich zur Verbesserung der Ökobilanz durch einen gesenkten Energieverbrauch und eine Reduzierung von CO2-Emissionen bei.

Vorteile des intelligenten Leuchtencontroller

  • Beleuchtungssteuerung über Funk und automatisch (astronomisch/Helligkeit)
  • Adaptive bedarfsgerechte Beleuchtung mittels interner und externer Sensoren
  • Dimmung, RGBW-Steuerung, Tunable White, Lichtverteilung über DALI2, D4i
  • Lokalisierung via GPS/GNSS
  • Mit satellitensynchronisierter Echtzeituhr und integriertem Helligkeitssensor für witterungsabhängige Steuerung
  • Überwachung elektrischer Parameter über DALI2- oder D4i-konforme Vorschaltgeräte
  • Leistungsaufnahme: < 2,5 W
  • Robuste Twist-Lock-Kontakte für einen zuverlässigen elektrischen Anschluss
  • Werkzeuglose Montage aufgrund standardisiertem Zhaga-Buch-18-Sockel
  • 2 Jahre Garantie

Typische Anwendungsfelder

  • Straßen- und gebäudenahe Beleuchtung, Parks
  • Parkplätze, Haltestellen und Bahnhöfe
  • Firmengelände, Lagerhallen
  • Sportanlagen

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Datenblatt

Der interoperable iZHAGA-Controller steuert Straßenleuchten mit elektronischen Betriebsgeräten mit D4i-konformer DALI2-Schnittstelle.

Hierzu verwendet der Leuchtencontroller mit OLC-LonMark®-Profil die standardisierte Funk-Mesh-Kommunikation im lizenzfreien 2,4 GHz-Band.

Die Datenübertragung erfolgt gemäß ANSI/CTA 709 und EN 14908. Der Betrieb ist sowohl im Lichtmanagementsystem als auch im Stand-alone-Betrieb mit vordefinierten Beleuchtungsprofilen möglich.

Individuell OTA (over-the-air) programmierbar und updatefähig, übernimmt der Controller alle Aufgaben eines modernen Lichtmanagementsystems und sorgt so für ein hohes Maß an Investitionssicherheit und trägt maßgeblich zur Verbesserung der Ökobilanz durch einen gesenkten Energieverbrauch und eine Reduzierung von CO2-Emissionen bei.

Vorteile des intelligenten Leuchtencontroller

  • Beleuchtungssteuerung über Funk und automatisch (astronomisch/Helligkeit)
  • Adaptive bedarfsgerechte Beleuchtung mittels interner und externer Sensoren
  • Dimmung, RGBW-Steuerung, Tunable White, Lichtverteilung über DALI2, D4i
  • Lokalisierung via GPS/GNSS
  • Mit satellitensynchronisierter Echtzeituhr und integriertem Helligkeitssensor für witterungsabhängige Steuerung
  • Überwachung elektrischer Parameter über DALI2- oder D4i-konforme Vorschaltgeräte
  • Leistungsaufnahme: < 2,5 W
  • Robuste Twist-Lock-Kontakte für einen zuverlässigen elektrischen Anschluss
  • Werkzeuglose Montage aufgrund standardisiertem Zhaga-Buch-18-Sockel
  • 2 Jahre Garantie

Typische Anwendungsfelder

  • Straßen- und gebäudenahe Beleuchtung, Parks
  • Parkplätze, Haltestellen und Bahnhöfe
  • Firmengelände, Lagerhallen
  • Sportanlagen

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Der interoperable iZHAGA-Controller steuert Straßenleuchten mit elektronischen Betriebsgeräten mit D4i-konformer DALI2-Schnittstelle.

Hierzu verwendet der Leuchtencontroller mit OLC-LonMark®-Profil die standardisierte Funk-Mesh-Kommunikation im lizenzfreien 2,4 GHz-Band.

Die Datenübertragung erfolgt gemäß ANSI/CTA 709 und EN 14908. Der Betrieb ist sowohl im Lichtmanagementsystem als auch im Stand-alone-Betrieb mit vordefinierten Beleuchtungsprofilen möglich.

Individuell OTA (over-the-air) programmierbar und updatefähig, übernimmt der Controller alle Aufgaben eines modernen Lichtmanagementsystems und sorgt so für ein hohes Maß an Investitionssicherheit und trägt maßgeblich zur Verbesserung der Ökobilanz durch einen gesenkten Energieverbrauch und eine Reduzierung von CO2-Emissionen bei.

Vorteile des intelligenten Leuchtencontroller

  • Beleuchtungssteuerung über Funk und automatisch (astronomisch/Helligkeit)
  • Adaptive bedarfsgerechte Beleuchtung mittels interner und externer Sensoren
  • Dimmung, RGBW-Steuerung, Tunable White, Lichtverteilung über DALI2, D4i
  • Lokalisierung via GPS/GNSS
  • Mit satellitensynchronisierter Echtzeituhr und integriertem Helligkeitssensor für witterungsabhängige Steuerung
  • Überwachung elektrischer Parameter über DALI2- oder D4i-konforme Vorschaltgeräte
  • Leistungsaufnahme: < 2,5 W
  • Robuste Twist-Lock-Kontakte für einen zuverlässigen elektrischen Anschluss
  • Werkzeuglose Montage aufgrund standardisiertem Zhaga-Buch-18-Sockel
  • 2 Jahre Garantie

Typische Anwendungsfelder

  • Straßen- und gebäudenahe Beleuchtung, Parks
  • Parkplätze, Haltestellen und Bahnhöfe
  • Firmengelände, Lagerhallen
  • Sportanlagen

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Datenblatt

Der verwendete PIR-Sensor ist ein pyroelektrischer Infrarotsensor, der Schwankungen in der
Infrarotstrahlung erkennt (Modell-Nr.: EKMC 1611111 von Panasonic).

Erfassungsbereich

Der Erfassungsbereich ist polarisiert. Wenn ein Zielobjekt gleichzeitig in die Erkennungsbereiche + und – eintritt, werden die Signale jeweils aufgehoben und eine Erkennung könnte bei maximaler Erkennungsreichweite unmöglich werden.

 

 

 

 

 

Beleuchtung digital steuern

  • Licht steuern (ein-/ausschalten und dimmen)
    • mittels Brennzeitenkalender
    • mittels programmierbarem Kalender (im Lichtmanagementsystem)
    • mittels Lichtsensor inkl. Einstellbarkeit eines Hysterese-Schwellwertes für unvorhersehbar auftretende Wetterphänomene
    • mittels GPS-Lokation (jahreszeitenabhängig)
    • Dimmung mit frei wählbaren Dimmstufen (im Managementsystem) oder mittels einer vordefinierten Dimmstufe (im Stand-alone-Betrieb)
  • Gesondertes Schalten des Lichts an Gefahren- oder Architekturpunkten, z. B. Fußgängerübergang, Denkmäler,..
  • Ersatz für Tonfrequenz-/Langwellen-Rundsteuertechnik (z. B. in Kombination mit Switch Cabinet Controller)

Zusätzliche Funktionen des iZHAGA-S

  • Bewegungsgesteuertes Licht mittels PIR-Sensor
    Die Bewegung wird detektiert und schaltet die Leuchte ein.

Weitere Lichtsteuerungsfunktionen

Zum Beispiel Lauflicht mit Richtungsweisung für Tunnelbeleuchtung oder Lichtsteuerung in Abhängigkeit des Verkehrsaufkommens (z. B. Stauwarnung) in Vorbereitung.
Hinweis: Keine Zusatzkomponenten erforderlich.


Messdatenerfassung

Die Messdatenerfassung erfolgt über den angeschlossenen DALI2-Leuchtentreiber (siehe DALI2/D4i-Spezifikation). Der iZHAGA-Controller erfasst nur die Brennzeit.

Wartungsfaktorfunktion
Die Aussteuerung der Beleuchtung wirkt dem Alterungsprozess über den Leuchtmittellebensdauer entgegen, so dass ein konstanter Lichtstrom über die Leuchtmittellebensdauer generiert werden kann. Unter Berücksichtigung des Lichtstromrückgangs über die Lebensdauer kann der Prozess ausgeglichen und Energiekosten eingespart werden. Gleichfalls ist mit dieser Funktion auch die genaue Einstellung der Leuchte auf die Beleuchtungsaufgabe möglich, wenn ansonsten eine Überdimensionierung aufgrund des Leuchtenersatzes der Fall wäre.


Kommunikationsinfrastruktur für Smart City-Anwendungen

Unter Verwendung eines offenen Protokolls wird aus der bestehenden Infrastruktur der Straßenbeleuchtung eine intelligente Kommunikationsplattform für weitere Smart City-Applikationen.

Die eingesetzte Technologie ist auf Protokoll- und Kommunikationsebene durch das standardisierte Protokoll gemäß EN 14908-1 vollkommen interoperabel. Der Übertragungskanal auf Basis von Funk wird gemäß EN 14908-xx standardisiert und ist in Vorbereitung.

Mit Hilfe der iZHAGA-Leuchtencontroller kann auf dieser Basis zuverlässige Kommunikationsstruktur für weitere Smart City-Anwendungen aufgebaut werden.

Voraussetzung hierfür ist, dass die Beleuchtungsinfrastruktur permanent mit Spannung versorgt wird und Zusatzkomponenten, wie Sensoren, zum Einsatz kommen.

Mögliche Anwendungsfelder mit Zusatzsensorik können sein:

  • Umwelttechnik (Echtzeitmessung)
    • Feinstaub
    • Stickoxide
    • CO2
    • Ozon
  • Wetterdaten (Echtzeitmessung)
    • Temperatur
    • Luftfeuchtigkeit
    • Luftdruck
    • Niederschlag
    • Wind
    • Erfassung Straßenglätte
  • Lärmmessung
  • Parkplatzmanagement
    • Detektion und Anzeigen von freien/besetzten Parkplätzen
    • Anzeige auf Infotafeln
  • Abfallmanagement (nur im Management-Betrieb möglich)
    • Meldung von Füllstand an zentrale Stelle via E-Mail oder SMS
  • Verkehrssteuerung
    • Verkehrszählung (Art und Menge)
    • Bereitstellung von Daten für die Verkehrssteuerung
    • Vorverarbeitete Bilddatenübertragung für Verkehrsmessung, Toter-Winkel-Assistent via Signallicht-Anzeige
  • Elektrofahrzeuge laden
    • Ein- oder mehrphasiges Laden von Elektrofahrzeugen mit Wechselstrom inkl. Energieverbrauchsmessung
    • Unterschiedliche Zugangsmöglichkeiten zum Ladepunkt (Ad-Hoc Laden, App, RFID-Karte)
    • Frei-/Belegtmeldung über Straßenleuchte und Übermittlung an Informationssysteme
  • Aktordaten (z. B. Informationstafeln)


Vertriebstext

 


Ausschreibungstext

 

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