iPC

intelligenter Leuchtencontroller (Masteinbau)

Entwickelt für den Einsatz in der Straßen- und gebäudenahen Beleuchtung, steuert der interoperable iPC über standardisierte Powerline-Kommunikation im C/B-Band nach CENELEC 50065-1 basierend auf dem OLC-LonMark®-Profil elektronische Betriebsgeräte mit 1-10-V-, PWM- oder DALI-Schnittstelle.

Die standardisierte Datenübertragung erfolgt gemäß ANSI/CTA und EN. Der Betrieb ist im Lichtmanagementsystem, im Stand-alone-, Repeater- oder iMCU-Emulationsmodus möglich.

Individuell programmierbar und updatefähig übernimmt er alle Aufgaben eines modernen Lichtmanagementsystems und sorgt so für ein hohes Maß an Investitionssicherheit.

Vorteile des intelligenten Leuchtencontroller

  • Abschalten der Leuchte bei zugeschaltetem Beleuchtungskabel möglich
  • Leistungsaufnahme: 1 bis 3 W
  • Steuereingang für unterschiedliche Aufgaben anpassbar
  • Anschluss unterschiedlicher Sensoren wie Bewegungsmelder, Schlüsselschalter und Lichtsensor
  • 10 zeitabhängige, synchronisierbare Dimmstufen mit individuellen Dimmverläufen über Steuerleitung oder den Steuereingang im Stand-alone-Betrieb einstellbar
  • Verzögertes Aus- und vorzeitiges Einschalten mit individuellen Dimmverläufen
  • Lichtstromrückgangskompensation mit frei definierbarer Lebensdauererwartung des Leuchtmittels sowie Start- und End-Level
  • Einbrennen von Hochdruckentladungslampen nach Lampenwechsel
  • Optional mit Tonfrequenz-Rundsteuerempfänger für Migration bestehender Anlagen
  • 2 Jahre Garantie
  • iPC-Luminaire-Controller
  • iPC-Drawing

Typische Anwendungsfelder

  • Straßen- und gebäudenahe Beleuchtung, Parks
  • Parkplätze, Haltestellen und Bahnhöfe
  • Firmengelände, Lagerhallen
  • Sportanlagen

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Zertifikat

Entwickelt für den Einsatz in der Straßen- und gebäudenahen Beleuchtung, steuert der interoperable iPC über standardisierte Powerline-Kommunikation im C/B-Band nach CENELEC 50065-1 basierend auf dem OLC-LonMark®-Profil elektronische Betriebsgeräte mit 1-10-V-, PWM- oder DALI-Schnittstelle.

Die standardisierte Datenübertragung erfolgt gemäß ANSI/CTA und EN. Der Betrieb ist im Lichtmanagementsystem, im Stand-alone-, Repeater- oder iMCU-Emulationsmodus möglich.

Individuell programmierbar und updatefähig übernimmt er alle Aufgaben eines modernen Lichtmanagementsystems und sorgt so für ein hohes Maß an Investitionssicherheit.

Vorteile des intelligenten Leuchtencontroller

  • Abschalten der Leuchte bei zugeschaltetem Beleuchtungskabel möglich
  • Leistungsaufnahme: 1 bis 3 W
  • Steuereingang für unterschiedliche Aufgaben anpassbar
  • Anschluss unterschiedlicher Sensoren wie Bewegungsmelder, Schlüsselschalter und Lichtsensor
  • 10 zeitabhängige, synchronisierbare Dimmstufen mit individuellen Dimmverläufen über Steuerleitung oder den Steuereingang im Stand-alone-Betrieb einstellbar
  • Verzögertes Aus- und vorzeitiges Einschalten mit individuellen Dimmverläufen
  • Lichtstromrückgangskompensation mit frei definierbarer Lebensdauererwartung des Leuchtmittels sowie Start- und End-Level
  • Einbrennen von Hochdruckentladungslampen nach Lampenwechsel
  • Optional mit Tonfrequenz-Rundsteuerempfänger für Migration bestehender Anlagen
  • 2 Jahre Garantie
  • iPC-Luminaire-Controller
  • iPC-Drawing

Typische Anwendungsfelder

  • Straßen- und gebäudenahe Beleuchtung, Parks
  • Parkplätze, Haltestellen und Bahnhöfe
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  • Sportanlagen

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Entwickelt für den Einsatz in der Straßen- und gebäudenahen Beleuchtung, steuert der interoperable iPC über standardisierte Powerline-Kommunikation im C/B-Band nach CENELEC 50065-1 basierend auf dem OLC-LonMark®-Profil elektronische Betriebsgeräte mit 1-10-V-, PWM- oder DALI-Schnittstelle.

Die standardisierte Datenübertragung erfolgt gemäß ANSI/CTA und EN. Der Betrieb ist im Lichtmanagementsystem, im Stand-alone-, Repeater- oder iMCU-Emulationsmodus möglich.

Individuell programmierbar und updatefähig übernimmt er alle Aufgaben eines modernen Lichtmanagementsystems und sorgt so für ein hohes Maß an Investitionssicherheit.

Vorteile

  • Abschalten der Leuchte bei zugeschaltetem Beleuchtungskabel möglich
  • Leistungsaufnahme: 1 bis 3 W
  • Steuereingang für unterschiedliche Aufgaben anpassbar
  • Anschluss unterschiedlicher Sensoren wie Bewegungsmelder, Schlüsselschalter und Lichtsensor
  • 10 zeitabhängige, synchronisierbare Dimmstufen mit individuellen Dimmverläufen über Steuerleitung oder den Steuereingang im Stand-alone-Betrieb einstellbar
  • Verzögertes Aus- und vorzeitiges Einschalten mit individuellen Dimmverläufen
  • Lichtstromrückgangskompensation mit frei definierbarer Lebensdauererwartung des Leuchtmittels sowie Start- und End-Level
  • Einbrennen von Hochdruckentladungslampen nach Lampenwechsel
  • Optional mit Tonfrequenz-Rundsteuerempfänger für Migration bestehender Anlagen
  • 2 Jahre Garantie
  • iPC-Luminaire-Controller
  • iPC-Drawing

Typische Anwendungsfelder

  • Straßen- und gebäudenahe Beleuchtung, Parks
  • Parkplätze, Haltestellen und Bahnhöfe
  • Firmengelände, Lagerhallen
  • Sportanlagen

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Zertifikat

iPC-leuchtencontroller-technische-daten

  • Der Controller ist für den Masteinbau konzipiert.
  • Der nicht galvanisch getrennte Steuerausgang betreibt bis zu 4 DALI Betriebsgeräte. Da bis zu 10 DALI-Kanäle unterstützt werden, können mehr Betriebsgeräte betrieben werden, solange die Gesamtlast 8 mA nicht überschreitet. Dazu muss eine separate Firmware geladen werden.
  • Der Controller versorgt die angeschlossenen Betriebsgeräte mit Bus-Spannung und ist nicht für eine Fremdversorgung geeignet.
  • Werden elektronische Betriebsgeräte an den Controller angeschlossen, wird die Potenzialfreiheit des digitalen Steuereingangs aufgehoben.
  • Parametrierbarkeit der Applikationen und die optionalen Firmware-Updates bieten einen hohen Investitionsschutz.
  • Sowohl OEM als auch kundenspezifische Versionen können über einen speziellen Softwareschlüssel gegen Weitergabe geschützt werden. Für weitere Informationen zu dieser Funktion wenden Sie sich bitte an Ihren iciti-Ansprechpartner.

Blockschaltbild

iPC-leuchtencontroller-blockdiagramm


Lon-Mark® OLC-PROFIL

iPC-leuchtencontroller-olc

In Übereinstimmung mit den genannten ANSI- und EN-Spezifikationen ist der Controller mit einer interoperablen Netzwerkschnittstelle ausgestattet, die für den Aufbau heterogener Netzwerke unerlässlich ist. Die Definition der genauen Datenstruktur für den Datentransfer erfolgt gemäß der LonMark®-Definition in Übereinstimmung mit dem so genannten OLC-Profil (Outdoor Luminaire Controller). Nach diesem Standard hergestellte Controller können in ein gemeinsames Netzwerk integriert werden, auch wenn sie von unterschiedlichen Herstellern stammen. Alle Kommunikationsdaten sind vollständig auf andere Medien wie FT (Freie Topologie), drahtlos oder Narrow-Band-Powerline (PLC) routingfähig.


Funktionen

DOO (Dimmung AN/AUS)

Die Beleuchtungsanlage kann so programmiert werden, dass das Beleuchtungsniveau von Leuchten beim Einschalten langsam auf die gewünschte Helligkeit ansteigt und vor dem Ausschalten innerhalb eines bestimmten Zeitfensters abdimmt.

Bei Leuchten mit LED-Technik kann die Helligkeit auch direkt nach dem Einschalten langsam bis zu einem definierten Beleuchtungsniveau erhöht werden. Mit dieser Funktion kann eine Helligkeits-Dimmsequenz von max. 36 Minuten eingestellt werden.

iPC-leuchtencontroller-funktion

DPC (Verzögertes Schalten für Fußgängerübergang)

Verzögertes Aus- bzw. vorgezogenes Einschalten der Beleuchtung in der näheren Umgebung von Fußgängerüberwegen.

Die Beleuchtung eines Fußgängerüberwegs soll bei typisch 40 Lux geschaltet werden. Außerhalb dieses Bereichs jedoch wird die Beleuchtung erst bei geringeren Lichtstärken geschaltet. Fehlt für eine derartige Steuerung die Verkabelungsinfrastruktur, kann der iPC-Controller ein ähnliches Verhalten aufgrund seiner Lernfähigkeit nachbilden. Der Bereich des Fußgängerüberwegs kann zeitlich verzögert geschaltet werden. Die Restbeleuchtung kann nach einer Lernfunktion unabhängig geschaltet und oder gedimmt werden.

iPC-leuchtencontroller-funktion

ISD (intelligente schaltzeitenabhängige Dimmung)

Abgeleitet von der Einschaltdauer des Beleuchtungskabels erfolgt die Bestimmung einer jahreszeitspezifischen Referenzgröße. In Abhängigkeit von dieser Referenzgröße kann die Beleuchtung mit bis zu 10 Dimmleveln und Dimmverläufen über den Controller gesteuert werden. Fehlkonfigurationen, wie sie z. B. bei Wartungsarbeiten entstehen können, unterdrückt der Controller erfolgreich, indem kurze Einschaltzeiten von weniger als 6 Stunden und mehr als 18 Stunden ignoriert werden.

iPC-leuchtencontroller-funktion

MFF (Wartungsfaktorfunktion)

Leuchtmittel altern, Spiegel sowie Gläser für die Abdeckung der Leuchte verschmutzen. Durch die Aussteuerung über die Leuchtmittellebensdauer wird diesem Prozess entgegengewirkt, so dass ein konstanter Lichtstrom generiert werden kann. Mit der Kenntnis des Lichtstromrückgangs über die Lebensdauer kann der Prozess ausgeglichen und Energiekosten eingespart werden. Gleichfalls ist mit dieser Funktion auch die genaue Einstellung der Leuchte auf die Beleuchtungsaufgabe möglich, wenn ansonsten eine Überdimensionierung aufgrund des Leuchtenersatzes der Fall wäre.

iPC-leuchtencontroller-funktion

LST (Steuereingang)

Zusätzlich kann über einen Steuereingang (z. B. mit einem Taster oder Bewegungsmelder) für eine frei einstellbare Zeit auf ein bestimmtes Beleuchtungsniveau geschaltet werden.

Konfiguration und Bedienoberfläche

iPC-leuchtencontroller-konfiguration

Soll der Controller zu Beginn ohne ein Lichtmanagementsystem arbeiten, erfolgt die Konfiguration über ein Programmiertool. Trotz hoher Komplexität erhält der Anwender mit einer intuitiven Softwareoberfläche Zugang zur einfachen Bedienung und Parametrierung. Die grafische Bedienoberfläche erlaubt die direkte Konfiguration über Powerline.

Ist der Controller in ein Lichtmanagementsystem integriert, stehen die gleichen Funktionen zur Verfügung, jedoch erfolgt die Parametrierung aus der Leitzentrale heraus und die Steuerung der Beleuchtung erfolgt webbasiert online. Die Zeitsteuerung über die synthetische Mitternacht wird in diesem Fall nur als redundante Applikation eingesetzt.


Hauptkabel für die Versorgung und Steuerung von Treiber und Sensor

iPC-leuchtencontroller-cable-confection

iPC-Cable-Confection_Table_DE


Anschluss elektronischer Vorschaltgeräte mit 1-10 V- / Seriellem Digitalsteuereingang

Neben der Ansteuerung von allen gebräuchlichen Vorschaltgeräten erlaubt der Controller auch das komplette Abschalten von elektronischen Vorschaltgeräten bei zugeschaltetem Beleuchtungskabel. Insbesondere Leuchten mit 1–10 V-EVGs erhalten hierdurch eine wichtige Zusatzfunktionalität. Mit DALI sind bis zu 4 einzelne Vorschaltgeräte pro Controller adressierbar. Mit dem iPC-2R können über das zweite Relais 2-lampige Leuchten oder 1-lampige Leuchten mit Leistungsreduzierung gesteuert werden.

iPC-leuchtencontroller-circuit-diagram


Steuerung über Steuereingang LST mittels Bewegungsmelder oder Steuerkabel

Der LST-Eingang ist für 230 V AC ausgelegt. Je nach gewählter Konfiguration lassen sich unterschiedliche Funktionen realisieren. Die Beleuchtungszeit bei Verwendung eines Bewegungsmelders kann im Controller definiert werden. Wenn während dieser Beleuchtungszeit eine neue Bewegung detektiert wird, verlängert sich die Beleuchtungszeit erneut um den eingestellten Wert.

iPC-leuchtencontroller-circuit-diagram

Vertriebstext

Netzwerkfähiger, multifunktionaler, intelligenter Masteinbaucontroller mit Powerline-Kommunikation, Stand-alone-Funktionalität und optionalem Tonfrequenzrundsteuerempfänger, geeignet für die Verwendung in der Straßen- und gebäudenahen Beleuchtung und in der industriellen Beleuchtung. Ermöglicht wird die Steuerung von Leuchten mit magnetischen Vorschaltgeräten (KVG, KVG-ECO) oder elektronischen Betriebsgeräten (EVG, LED-Treiber) mit 1–10 V-, PWM- oder DALI-Schnittstelle. Der Controller gestattet die Steuerung von Leuchten in Abhängigkeit eines geschalteten Beleuchtungskabels oder Netzkabels. In Kombination mit dem universellen Steuereingang können beliebige Sensoren verwendet werden. Vorschaltgeräte mit DALI-Schnittstelle werden mittels Broadcast-Befehl angesteuert, so dass eine Inbetriebnahme des EVGs entfallen kann. Der Controller ist parametrier- und updatebar. Wichtige Parameter wie Spannung, Strom, Leistung, Energie und Brennstunden werden erfasst und zur Auswertung an die Leittechnik übertragen. Im Stand-alone-Betriebsmodus stehen abgeleitet von der täglichen Betriebszeit 10 Schaltzeitpunkte mit einstellbarem Dimmverlauf und Dimmlevel zur Verfügung. Eingesetzt im Bereich außerhalb des Fußgängerüberweges erlaubt die spezielle Konfiguration eine verzögerte Abschaltung bzw. die vorgezogenen Einschaltung der Leuchten. Zeitversatz, Dimmverlauf sowie Dimmlevel können frei definiert werden. Der 230 V AC-Steuereingang gestattet die überlagerte Verwendung von bis zu 10 zeitlich abhängigen Dimmstufen und Dimmverläufen. Im Sensorbetrieb kann zudem die Haltezeit für Bewegungsmelder nachtriggerbar frei definiert werden.


Ausschreibungstext

Powerlinefähiger Masteinbaucontroller mit optionalem Tonfrequenzrundsteuerempfänger zur Steuerung von Leuchten im Straßen- und gebäudenahen Bereich an einem geschalteten Beleuchtungskabel oder an einem nicht geschaltetem Netzkabel in Kombination mit einem Sensor oder mit einer Steuerleitung. Die Datenübertragung erfolgt gemäß den Normen ANSI/CTA (709.1, 709.2) und EN (14908-1, 14908-3). Der Controller kommuniziert gemäß dem OLC-LonMark®-Profil. Gemäß der LON-Philosophie und der OLC-LonMark®-Definition ist der Controller zur Steuerung, Berechnung der Daten als auch der Grenzwerte mit den dafür erforderlichen Applikationen ausgestattet. Bis zu 4 Betriebsgeräte, die über einen 1–10 V- / PWM- oder DALISteuereingang verfügen, sind simultan adressierbar. Da bis zu 10 DALI-Kanäle unterstützt werden, können mehr Betriebsgeräte betrieben werden, solange die Gesamtlast 8 mA nicht überschreitet. Dazu muss eine separate Firmware geladen werden. Als Busmaster im DALI-Betrieb werden über Broadcast die Befehle an die Betriebsgeräte übertragen. Der Masteinbaucontroller 200006 bietet einen geschalteten Ausgang zum Ein- und Ausschalten einer Leuchte bis 4 A. Die Version 200008 verfügt über zwei Schaltausgänge, die in Summe bis zu 4 A belastet werden dürfen. Die bidirektionale LON-Powerline-Kommunikation erfolgt nach CENELEC gemäß EN 50065-1, Klasse 2 gemäß 2000/299/EG, primär im C-Band (125–140 kHz), sekundär im B-Band (95–125 kHz).

Optional (parametriert) sind einzelne EVGs über eine zugewiesene Shortadresse gleichfalls steuerbar. Der Controller ist geeignet für Vorschaltgeräte mit galvanisch getrenntem Eingang, die mit Anschluss des Controllers jedoch ihre Basisisolation verlieren.

Echtzeituhr, synchronisierbar, interoperables Softwareinterface, Verwendung von Netzwerkvariablen und Konfigurationsparameter nach LonMark®, Steuer- und Überwachungsparameter: Ein-/Ausschalten, Reduzieren/Dimmen, Brenndauer, Eingangsspannung, Strom zum VG/EVG, Phasenverschiebung cos(phi), errechnete Leistungsaufnahme und Energieverbrauch. Parametrierung und Überwachung von Grenzwerten für Spannung, Strom, Kondensatordefekt (nur bei magn. Betriebsgeräten). Optional erweiterbarer Strommessbereich über externen kalibrierten Stromwandler in Stufen von 10 A bis 100 A. Der Lichtstromrückgang über die Lebensdauer des Leuchtmittels ist aussteuerbar. Frei parametrierbare Werte für Start- und Endwert sowie der Leuchtmittellebensdauer stehen zur Verfügung. Leuchtmittel- und brennstundenabhängig ist übergeordnet die gesamte Dimmfunktion für neue Lampen abschaltbar.

Im optionalen Stand-alone-Betrieb erfolgt die automatische Berechnung und Nachführung des Dimmlevels und ermöglicht den energetisch optimierten Betrieb über die Brenndauer des Leuchtmittels sowie eine Anpassung überdimensionierter Leuchten an die spezielle Beleuchtungsaufgabe. Der Betriebsmodus erlaubt die Verwendung an einem geschalteten Beleuchtungskabel oder an einem nicht geschalteten Netzkabel in Kombination mit einem Sensor oder mit einer Steuerleitung. In typischer Verwendung an einem geschalteten Beleuchtungskabel erlernt der Controller auf Basis der Einschaltzeit von 3 Tagen seine eigene Uhrzeit, von der die realen Schaltzeiten abgeleitet werden. Bis zu 10 frei parametrierbare Uhrzeiten stehen zur Einstellung des EVG-Dimmwerts zur Verfügung. Der Schaltzustand des Relais, des Dimmwerts wie auch des Dimmverlaufs sind über die Zeit individuell über Parameter konfigurierbar. Über den 230 V AC-Steuereingang ist die Beeinflussung der intern berechneten Schalt- und Dimmfunktion möglich. Der Steuereingang initiiert bis zu 10 zeitabhängige Timer, die übergeordnet den Verlauf des Schaltzustands des Relais, den Dimmwert wie auch den Dimmverlauf beeinflussen. Relaisschaltzustand, Dimmwert und Dimmverlauf sind je Timer individuell einstellbar.

Elektrische Daten: Netzspannung 110-230 V AC (±10 %), Netzfrequenz 50/60 Hz, Nennstrom max. 4 A, Leistungsaufnahme 1 W (Standby) / 3 W (Sendebetrieb), Stoßspannungsfestigkeit 10 kV (EN 61000-4-5). Messgenauigkeit: Spannung Ueff, Strom Ieff, Leistung Peff, besser 1 % gem. Messbereichsendwert, Energie kWh besser 1 %, Temperatur, Phasenverschiebung cos(phi) 0,02°. Klimatische Belastbarkeit: Betriebstemperatur –25 °C bis +80 °C, Lagertemperatur –25 °C bis + 85 °C. Kunststoffgehäuse aus PC. Abmessungen (B/H/T) 60 mm / 228 mm / 38 mm. Gewicht 400 g, Schutzart IP65.

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iDC-IOT-Edge-Controller

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